Otto & Anni
Otto & Anni

 

 

Hochzeit von Otto & Anni Rohe

 

Unsere Verlobung haben wir Ostern am 17.04.1949 bei meiner Mutter gefeiert. Eigentlich sollte die Verlobung bei Annis Eltern gefeiert werden, aber Annis Mutter ist krank geworden. Sie musste im Bett bleiben und konnte auch nicht das viele Durcheinander vertragen. Der Arzt hatte ihr absolute Ruhe verordnet.

 Zu Festlichkeiten gibt es nicht nur heutzutage Kuchen und Torten. Auch früher kamen Kuchen und Torten immer dann auf den Tisch, wenn es wirklich etwas zu feiern gab. Und eine Verlobung war doch ein Grund um ein Fest zu veranstalten.

 

Die Kuchen hat Anni zwar gebacken, aber fertig gemacht, ich meine verziert hat eine Nachbarsfrau die Kuchen. Torten gab es ja nicht alle Tage, darum hatte Anni auch nicht im verzieren die Erfahrung wie die ältere Nachbarsfrau.

Weil Annis Mutter ja krank war, haben wir abends vorher mit dem Fahrrad die Kuchen und Torten zu meiner Mutter gebracht. Mit einer Hand das Rad lenken und mit der anderen Hand die in Kartons verstauten Torten halten. Die Straßenverhältnisse waren auch nicht gerade ideal. Entweder holperte das Rad über Kopfsteinpflaster oder aber außerhalb der Stadt über schlechte Sandwege. Ich jedenfalls war froh, als ich die empfindliche Fracht abliefern konnte. Immerhin von Brägel bis nach Riessel - Meyerfelde sind es bestimmt drei km.

Ostern nach dem Mittagessen bin ich zu Fuß von meinem Elternhaus nach Brägel gegangen um mein Mädchen abzuholen.

Hochzeit von Otto & Anni 30.11.1950
Hochzeit von Otto & Anni 30.11.1950

 Extra zur Verlobung hatte ich mir schöne neue Schuhe machen lassen und Anni hatte sich gute Schuhe im Schuhgeschäft Bünker gekauft und sie ließ sich ein schönes Kleid nähen.

Die ganze Familie Kröger (Anni ist eine geborene Kröger) außer Annis Mutter, die ja krank war, haben sich auf den Weg nach Riessel - Meyerfelde gemacht.

 Aber nicht weit von Krögers Haus entfernt, bei der Gastwirtschaft Borgerding standen einige Brägeler Jungs und wollten uns die Schuhe putzen! Allerdings musste das Schuheputzen vor dem Verlobungstag geschehen. Aber die Jungs waren nicht gut informiert. Sie haben vielleicht gedacht, dass wir am zweiten Ostertag Verlobung feiern würden. Jedenfalls das Schuheputzen ist ihnen durch die Lappen gegangen und an ihren Gesichtern konnten wir sehen, dass sie sich darüber kräftig ärgerten.

 Heute gibt es diesen schönen Brauch nicht mehr. Für die Schuhputzer war das immer eine Gelegenheit einige Kurze oder auch mal einige mehr zu trinken. Und weil dieser Spaß Sonntags nach dem Mittagessen stattfand, war der Sonntagnachmittag mal wieder gerettet.

 

Während sie dem noch nicht verlobten Liebespaar die Schuhe putzten haben sie einen Spruch aufgesagt. Der lautete wie folgt: “Euch zu Ehre und uns zum Nutzen wollen wir euch die Schuhe putzen!” Dann haben sie eine Pause gemacht, mal eine längere, oder eine kürzere. Es wurden Geschichten und Anekdoten oder etwas von Früher erzählt.

Auch als wir noch jung waren wurden Geschichten von der guten alten Zeit zum Besten gegeben. Schade, dass sie unseren Verlobungsvortag verpasst haben!

Aber Anni und ich, wir hätten unsere guten neuen Schuhe besser nicht anziehen sollen! Anni hat ihre Schuhe und Strümpfe in Meyerfelde ausgezogen und ist barfuss weitergegangen.

 

Aus den wenigen Häusern, die 1949 dort standen konnten nicht allzu viele neugierige Augen schauen. Ich habe meine Schuhe trotz Blasen an den Fersen aber nicht ausgezogen.

 

Die Torten und Kuchen die Anni gebacken und die von der Nachbarsfrau verziert worden waren, haben uns mit Bohnenkaffee gut geschmeckt. Als wir uns die Verlobungsringe gegenseitig angesteckt haben, da fühlten wir uns wie im siebten Himmel.

Später nach dem Abendessen habe ich Anni und meinen zukünftigen Schwiegervater und die Geschwister von Anni nach Brägel zurückgebracht. Allzu spät durfte es nicht werden. Ich musste am nächsten Morgen bereits um fünf Uhr in der Molkerei sein.

Anni und ich, wir haben uns in der Lohner Molkerei kennen gelernt. Ich bin dort am 15.07.1948 und Anni ist etwas später am 24.07.1948 auch in der Molkerei angefangen. Aber die Arbeit die sie da leisten musste war für ein junges Mädchen und natürlich für alle Frauen zu schwer. Sie musste die schweren 20 Liter Milchkannen, oftmals voll befüllt mit Magermilch zurück zum Milchwagen bringen. Leer wiegt so eine Milchkanne 8 kg, halb mit Magermilch befüllt schon 18 kg und eine volle Kanne wiegt 28 kg. In jeder Hand musste sie eine Milchkanne schleppen. Und diese Knochenarbeit dauerte jeden Tag durchschnittlich 3,5 Stunden. Wie gesagt, das war wirklich keine Frauenarbeit. Lange acht Monate hat sie diese Schufterei durchgehalten, dann hat sie sich eine andere Arbeit gesucht.

 

Da kam es gut hin, dass sie in einer Gärtnerei eine Halbtagsstelle bekommen konnte. Aber so kurz nach der Währungsumstellung von der Reichsmark auf die DM, da hatten die Leute einfach nicht soviel Geld, um dafür noch Blumen kaufen zu können. Die Menschen brauchten dringender Bekleidung und Möbel oder längst fällige Renovierungsarbeiten wurden an den Häusern, aber auch an den Außenfassaden vorgenommen. Überhaupt, das Blumengeschäft hat sich erst etliche Jahre später so richtig entwickelt. Die Gärtnerei war damals noch ein saisonabhäniger Betriebszweig, Ein Stammarbeiter konnte Vollzeit beschäftigt werden. Für die anderen war keine ausreichende Arbeit mehr vorhanden.

Wer aber Arbeit haben will, der findet meistens auch einen Job. Anni konnte in einer Gardinenknüpferei anfangen und lernte in diesem Betrieb das Gardinen knüpfen!

Noch vor unserer Hochzeit hat Anni für unsere Fenster die Gardinen selbst hergestellt. Wir brauchten nur das Garn kaufen. Ich habe einen Holzrahmen genau nach ihren Angaben gemacht und sie hat so nach und nach für jedes Fenster eine Gardine geknüpft!

Eigentlich wollten Anni und ich bei ihren Eltern den Dachboden ausbauen und dort einziehen. Meine zukünftigen Schwiegereltern meinten ebenfalls, dass dieser Plan, um auch die Kosten in Grenzen zu halten, wohl zu realisieren sei. Aber nach langen hin und her sind wir doch alle zu der Erkenntnis gelangt, dass das Raumangebot für acht Personen zu knapp bemessen sei und Nachwuchs wollten wir natürlich auch haben!

Am zweiten Ostertag hatte ich für Anni ein kleines Ostergeschenk versteckt. Allerdings war der Wald noch eine ganz kleine Kiefernschonung. Der Boden war mit Heidekraut bewachsen, so dass ich das Osternest gut im Heidekraut verstecken konnte. Anni hat, wie es sich gehört das Osternest gesucht und mit etwas Unterstützung meinerseits schließlich gefunden. Sie hat sich über das Ostergeschenk sehr gefreut. Es bestand aus sechs Likörgläser und sechs Weingläser auf einem verchromten und verzierten Tablett. Die Kelche der Gläser hatte ich mit Süßigkeiten gefüllt, die sie zu der Zeit ohne Gewissensbisse auch essen durfte. Jetzt sind gut schmeckende Pralinen wegen ihrer Diabeteskrankheit eher ein seltener Genuss. Alle zwölf Gläser sind leider nicht mehr vorhanden. Aber dafür hat uns eine befreundete Familie die genau dazu passende Karaffe geschenkt. Ich konnte die Karaffe 1949 nicht gleich dazu kaufen. Die war mir einfach zu teuer und ich habe mir damals gedacht, dass ich die später kaufen könnte. Aber davon ist nun mal nichts geworden! Fünfzig Jahre später haben wir das jetzt so seltene und kostbare Stück, wie ich schon geschrieben habe geschenkt bekommen!

Die standesamtliche Trauung hatten wir am 15.09.1950! Der Standsbeamte hatte die Trauung auf den späten Nachmittag festgesetzt, da hatten die Trauzeugen, aber Anni und ich auch am besten Zeit.

 Als Trauzeugen hatten wir meine Halbschwester Sefi, geb. 25.03.1923 - gest. 21.07.1962. Von Annis Seite war Heinrich Macke geb. 07.04.1912 - gest. 28.04.1986 Trauzeuge. Eigentlich sollte Annis Bruder Engelbert geb. 25.10.1926 - gest. 16.06.1998 Trauzeuge sein, aber er konnte wegen einer Fußverletzung nicht gehen und musste deshalb im Bett bleiben.

Wir sind von Annis Elternhaus zu Fuß nach Lohne gegangen und natürlich auch zu Fuß wieder zurück gepilgert, ohne das wir in Lohne ein Lokal aufgesucht haben um Kaffee zu trinken.

 

Überhaupt verlief die Zeremonie ganz anders. Ohne viel Aufhebens, ohne Kameras, ohne Zuschauer. Heute ist bei einer standesamtlichen Trauung der Trauungssaal voll mit Angehörigen, Verwandten, Freunden und Bekannten. Bei unserer Trauung waren fünf Personen anwesend. Also nur die, die auch unbedingt anwesend sein mussten. Es gab nach der Trauung auch keinen Sekt und geküsst haben wir uns auch nicht und das tut mir heute noch leid. Aber der Standesbeamte hat während der ganzen Zeremonie kaum eine Mine verzogen. Da haben wir uns schon gar nicht mehr getraut uns zu Küssen. In seiner kurzen Rede hat uns der Standesbeamte eine möglichst baldige kirchliche Trauung ans Herz gelegt! Er wollte damit andeuten, dass sexuelle Beziehungen vor der kirchlichen Hochzeit nach Möglichkeit nicht vorkommen sollten. Ob sich die Brautleute, oder die schon standesamtlichen Eheleute wohl daran gehalten haben?

 Aber die sexuellen Verfehlungen sind, ich glaube schon von Allen, Samstagnachmittags oder aber vor oder während der Messfeier gebeichtet worden.

 Wer Samstags beichten wollte, der musste schon Geduld üben und sich in die Warteschlange vor einem der Beichtstühle anstellen.

Aber die Zeiten haben sich geändert und ich meine bestimmt nicht zum Besseren.

Abends haben wir im kleinen Kreis bei Annis Eltern etwas gefeiert. Es gab ein einfaches aber trotzdem ein gutes Abendessen. Fehlen durfte bei einer Feierlichkeit nicht die Hühnersuppe. Zu trinken gab es den berühmt und berüchtigten selbst gebrannten Rüben- oder Roggenschnaps. Wenn der Schnaps nicht einwandfrei und sauber gebrannt war, dann war dieses Gesöff wirklich gefährlich und er hat auch schon manchen gestandenen Mann für mehrere Tage umgehauen. Man konnte sogar davon das Augenlicht einbüßen. Aber Annis Vater konnte einen guten bekömmlichen Schnaps herstellen. Das war allerdings strengstens verboten. Vieles war in dieser knappen Zeit nicht erlaubt. Man durfte sich nur nicht erwischen lassen, aber die Gesetzeshüter drückten, wenn man ihnen etwas zusteckte oftmals beide Augen zu. Aber mein Schwiegervater ist dank seiner Vorsicht nie in so eine prekäre Lage geraten.

 

Annis Eltern haben für mich Stoff für einen Anzug und für Anni Stoff für ein Kostüm gekauft. Meine Mutter hat dann den Anzug für mich nähen lassen. Heute werden fast alle Bekleidungsstücke in den Textilgeschäften von der Stange gekauft. Kleinigkeiten die geändert werden müssen, dass erledigt schnell und preiswert die Änderungsschneiderei.

 Am 30.11.1950 sind wir in der Mühlener Klosterkirche getraut worden! Hochzeiten, aber ebenso die Beerdigungen wurden früher immer oft auf die Vormittage gelegt.

 Als Trauzeugen stand wider meine Halbschwester Sefi und Annis Bruder Engelbert neben uns. Engelberts Fuß war mittlerweile wieder in Ordnung.

 Ich bin morgens mit dem Fahrrad von meinem Elternhaus nach Lohne zu Annis Tante Paula Kolkmeyer, die auf der Brinkstraße mit ihrem Mann ein Fleischereigeschäft hatten gefahren. Dort habe ich meinen Hochzeitsanzug angezogen. Ich konnte ja schlecht mit dem guten Anzug auf das Rad steigen. Meine Mutter und meine Geschwister sind kurze Zeit später ebenfalls mit dem Fahrrad bei Kolkmeyers angekommen. Gemeinsam haben wir auf die Braut und die Brauteltern und Annis Geschwister und Verwandtschaft gewartet.

Wir mussten allerdings wohl noch eine halbe Stunde warten bis meine Braut und ihre Verwandtschaft bei Kolkmeyers eintrafen.

Ich habe heute noch die Angewohnheit immer weit vor dem abgemachten oder festgelegten Termin am Ort des Geschehens zu sein. Die halbe Stunde war für mich eine kleine Ewigkeit. Endlich hörte ich auf dem Hof bei Kolkmeyers das typische Motorengeräusch von dem dreiräderigen Lieferwagen der Gärtnerei Middendorf mit dem einige von Annis Familie ankamen. Die Braut fuhr mit Annis Bruder Heinz und seiner Frau Helga, die ein Auto hatten auf den Hof. Es war zwar nur ein Kleinwagen der Marke Hansa oder besser bekannt als “Leukoplastbomber”. Aber wer hatte 1950 schon ein Auto? Heute ist das Wägelchen eine teure Sammlerrarität.

Auch Anni musste sich bei Kolkmeyers erst umkleiden. Das heißt, sie hat sich mit Unterstützung der anwesenden Frauen zur hübschen Braut fertiggemacht. Das Brautkleid, das nicht gerade billig in der Anschaffung gewesen ist, hat sie sich von Verwandten geliehen. Das Brautkleid war sehr schön. Anni war eine schöne Braut!

Von Kolkmeyers sind wir, die Familie Kröger und meine Familie mit einem Bus der Firma Schomaker zur Kirche nach Mühlen gefahren, um uns von einem Pater trauen zu lassen. Wir wurden schon von vielen Mühlener Bürgern, die sich auf dem Kirchplatz eingefunden hatten erwartet. Ich war angenehm überrascht, dass auch fast meine ganze Meyerfelder Nachbarschaft auf uns wartete. Meine Nachbarn sind mit dem Fahrrad nach Mühlen gefahren, um zusammen mit den Leuten von Mühlen sich das Brautpaar anzuschauen. Das ist auch heute jedes Mal noch sehr schön, wenn das junge Glück aus dem Auto oder noch feierlicher, wenn sie die Kutsche von den Trauzeugen galant gestützt verlassen und langsamen Schrittes die Kirche betreten.

 

 

 

Das Trauungshochamt dauerte etwas über eine Stunde und war sehr schön. Wir müssen berücksichtigen, dass die Messe noch nach dem Vorkonzilritus gefeiert wurde. Da hatten die Priester noch sehr viel Zeit, um das Hochamt in einem feierlichen Rahmen zu zelebrieren. Aber trotzdem, immer daran denkend, dass die Heilige Dreifaltigkeit Christi, unblutiges Opfer - die Wandlung eine nicht trennbare Einheit bilden und daran wird sich nie etwas ändern.

Nach dem Hochamt haben wir viele herzliche Glückwünsche verbunden mit Gottes Segen für unser ganzes Leben entgegen genommen. Nach dem Trubel auf dem Kirchplatz sind wir mit dem Bus nach Annis Elternhaus gefahren. Eine Verwandte von Krögers hatte das Mittagessen schon bald fertig. Der Bratenduft zog durch das ganze Haus. Eine Dunstabzugshaube gab es zu dieser Zeit ja noch nicht, aber es roch ganz angenehm. Den Braten hatte Annis Vater aus dem Moor, wo er arbeitete besorgt. Es gab reichlich, schön zart gebratenes Rehfleisch mit einer schmackhaften dunklen Soße.

Im Fallenstellen war mein Schwiegervater wirklich ein Meister. Ob Kaninchen oder Rehe, er kannte alle Fallenstellertricks. Im allgemeinen hielt er sich aber zurück. Jagdfrevel war schon ein Kapitalverbrechen.

Die Tischler waren noch da, sie hatten bei uns am Neubau noch einige Arbeiten zu erledigen. Die Stalltür und zwei Klappen, eine für den Schweinestall und die andere Klappe für den Ziegenstall mussten noch eingebaut werden. Mit einigen Gläschen vom Selbstgebrannten klappte die Arbeit gleich besser.

 Eine Ziege haben wir uns aber gar nicht erst angeschafft. Aber einige Ferkel haben wir aber schon bis zur Schlachtreife gemästet.

Abends hatten wir noch ungebetenen Besuch. Einige junge Männer die im Moor arbeiteten und schon mit leichter Schlagseite bei Krögers ankamen, wollten sich hier scheinbar vollaufen lassen. Aber unsere männlichen Hochzeitsgäste haben sie mit mehr oder weniger gutem Zureden nach Hause geschickt.

 Später haben uns Annis Geschwister Heinz und seine Frau Helga, Sefi, Engelbert mit Freundin Friedel, die er später auch geheiratet hat sowie Franz und Paul mit Gesang, Spaß und Trara in unser Liebesnest gebracht.

Heutzutage nehmen sich die jungen Leute eine Wohnung und ziehen zusammen. Heiraten tun sie später, vielleicht wenn sie ihr Haus fertig haben und möglicherweise schon einige handfeste voreheliche Krisen überwunden haben. Ja, ich meine dann ist die schöne Flitterzeit schon vorbei.

 

Nachdem Annis Geschwister uns in unser Haus geleitet hatten, da wollten Anni und ich, das kann man ja wohl nachvollziehen auch gerne allein - zu zweit sein. Aber die Bande ließ sich sehr viel Zeit. Für Anni und für mich einfach zuviel Zeit!

Wenn ich zurück an unseren Hochzeitstag denke, dann kann ich sagen, dass wir eine einfache aber gemütliche und harmonische Hochzeitsfeier hatten!